„Nachhaltig“ hört sich gut!

Toyotas „Beyond Zero“-Kampagne punktet beim zielgruppenaffinen Podcast-Publikum.

CO2-Ausstoß, Verringerung von Emissionen, lebenswerte Zukunft, nachhaltiger Transport – das sind nur einige Aspekte, die die Gesellschaft aktuell mit Blick auf eine nachhaltigere Welt für uns alle beschäftigt. Das zeigt auch die große „Beyond Zero“-Podcast Kampagne von Toyota. Von Ende Juli bis Ende Oktober 2021 war das Unternehmen mit ihrer Kampagne in den Podcasts „KurzVorZwölf“ und „Fangen wir an“ vertreten. Beide Formate befassen sich mit den Themen Umwelt, Zukunftsaussichten sowie einem besseren Morgen für alle – der ideale Ort für die „Beyond Zero“-Vision von Toyota. Insgesamt gab es verschiedene Producer-Reads, die als Storytelling mit Pre-, Mid- und Post-Rolls zum Einsatz kamen und die Toyota-Initiative umfassend und informativ erklärten.

„Beyond Zero“ ist Toyotas Vision einer besseren Zukunft für alle. Es geht darum, über null Emissionen hinauszugehen, einzigartige Kundenerlebnisse zu erschaffen und mit Mobilität voranzugehen, die für jeden möglich ist. Es geht um eine Gesellschaft, die der Umwelt Gutes tut. Die Resonanz ist sehr positiv. Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit. Dies untermauern auch die Studienergebnisse zu der Podcast-Integration.

Werbung, die die richtige Zielgruppe erreicht

Mit 97 Prozent spielt das Thema Nachhaltigkeit für nahezu alle Befragten eine (sehr) wichtige Rolle. Das Interesse an nachhaltigen Innovationen und Technologien ist bei Männern überdurchschnittlich

ausgeprägt. PKW- und Nicht-PKW-Affine sind mit 82-84 Prozent hier gleichermaßen stark interessiert. Das Alter der Befragten spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.

Werbung, die das Marken-Image positiv beeinflusst

Toyota wird von den Befragten als zukunftsorientierte Marke (48 Prozent) und Innovationstreiber (39 Prozent) wahrgenommen. Vor allem Personen mit besonderer Nachhaltigkeitsaffinität bewerten Toyota überdurchschnittlich gut. Hier schneidet Toyota insbesondere in den Bereichen Zukunftsorientierung (54 Prozent), Innovationstreiber (46 Prozent) und Sympathie (42 Prozent) sehr gut ab. Im Vergleich unterschiedlicher Zielgruppensplits zeigt sich, dass Männer die Marke Toyota etwas positiver bewerten als Frauen. Hinsichtlich der PKW-Affinität sind die Unterschiede weniger stark ausgeprägt, es ergibt sich aber ein tendenziell besseres Markenbild bei Personen mit PKW-Affinität. Trotzdem sehen Nicht-PKW-Affine Toyota eher als Innovationstreiber (44 Prozent).

Werbung, die im Gedächtnis bleibt

Dass Podcasts aufgrund ihrer Charakteristika besonders gut für Werbung geeignet sind, zeigen zahlreiche Grundlagen-Studien. Die Begleitforschung zur Toyota-Kampagne „Beyond Zero“ untermauert diesen Aspekt aber einmal mehr. Über 85 Prozent erinnern sich, dass Werbung im Podcast zu hören war. Über zwei Drittel (68 Prozent) erinnern sich im Detail an das Storytelling von Toyota. Damit liegt die Werbeerinnerung auf einem sehr hohen Niveau. Darüber hinaus überzeugt die Kreation der Werbung und wird als sympathisch (43 Prozent), glaubwürdig (40 Prozent) und denkanstoßend (38 Prozent) betitelt.

Werbung, die nachhaltig wirkt

Nachhaltig nachhaltig! Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich vor allem die Einstellung zur Marke Toyota verbessert hat. Unter den PKW-Affinen würde sogar mehr als ein Viertel Toyota beim nächsten Autokauf (wieder) in die engere Wahl nehmen. Zudem sind es vor allem die Nachhaltigkeitsaffinen, die Männer und die jüngeren Befragten, die stärker aktiviert wurden.

„Die Zukunft geht uns alle an. Wir müssen gemeinsam für ein besseres Morgen einstehen“, sagt Frank Vogel, Geschäftsführer der Ad Alliance. „Dazu müssen wir die Gesellschaft gleichermaßen informieren, inspirieren und unterhalten. Die Toyota-Kampagne zeigt hervorragend, wie dies perfekt gelingen kann.“

Studiendesign: Für die Kampagnenbegleitforschung kam das Werbewirkungstool Campaign Impact zum Einsatz. Befragt wurden 152 Personen, die von Juli bis Oktober 2021 Kontakt zur Kampagne und den damit verbundenen Podcasts „KurzVorZwölf“ und „Fangen wir an“ hatten.