Ad Alliance ist Unterstützer des Programmatic Code of Conduct des BVDW und verpflichtet sich damit, als Vermarkter Transparenz und Qualität des werblichen Umfelds zu garantieren. Nun wurde die neue Version 2.0 unterzeichnet.
Programmatic Advertising ist inzwischen fest in der Werbebranche etabliert, in der praktischen Umsetzung des automatisieren Mediahandels unterscheiden sich jedoch die Prozesse der unterschiedlichen Marktteilnehmer.
Um unter den zahlreichen Akteuren im Markt ein gemeinsames Verständnis für die notwendigen Regeln der Zusammenarbeit zu schaffen, veröffentlichte die Fokusgruppe Programmatic Advertising im BVDW e.V. den Code of Conduct Programmatic Advertising.
Transparenz, Qualität und Sicherheit im Programmatic Advertising sind die zentralen Zielsetzungen bei der Einführung dieses Code of Conduct.
Nun wurde eine neue Version unterzeichnet, die als Code of Conduct 2.0 übertitelt ist.
Die Mitgliedsunternehmen des BVDW - darunter Ad Alliance - hatten Gelegenheit, den Code of Conduct zu prüfen und zu unterzeichnen. Auch Ad Alliance hat sich bereits per Unterzeichnung zu den einheitlichen Regeln verpflichtet.
Der Code of Conduct enthält individuelle Kriterien für die jeweiligen Marktbereiche Agenturen, Werbetreibende, Vermarkter/Publisher, DSPs und DMPs, SSPs, Daten- und Verifizierungsanbieter. Unternehmen, die mehrere Marktbereiche abdecken – sogenannte Full-Stack-Anbieter – müssen alle Anforderungen für die entsprechenden Marktbereiche erfüllen. An der Erstellung des Code of Conduct waren rund 40 im Programmatic Advertising tätige BVDW-Mitgliedsunternehmen beteiligt.