Cross Device verbindet - jetzt auch mit ATV

Die Ad Alliance verbindet mit Cross Device lineares TV oder ATV-Werbemittel mit der non-linearen TV-Welt und bietet darüber hinaus einzigartige Targeting-Möglichkeiten und weitere Mehrwerte für den Kunden.

Unterschieden werden dabei zwei Ansätze: Cross Device Connect und Cross Device Incremental. 

CROSS DEVICE CONNECT

 

Bei diesem Ansatz erfolgt die Kontaktklassenoptimierung bei technisch identifizierten Nutzern auf Basis des Spotkontakts. Für die Gerätewiedererkennung wird beim Erstkontakt mit dem TV-Spot ein Identifier am Smart TV gesetzt, ebenso bei allen weiteren internetfähigen Geräten, die sich über das Haushalts-WLAN anmelden. Alle identifizierten Geräte und Nutzer werden zu einem Haushalt zusammengefasst, anonym klassifiziert und targetingfähig gemacht. Dabei werden Geräte erst dann zu Haushalten zugeordnet, wenn sie mindestens fünfmal in 30 Tagen in dem Haushalt eingeloggt waren. 

Werbungtreibende haben so die Möglichkeit, nicht nur die gleichen Spots auch über die zusätzlich genutzten Endgeräte auszuspielen. Zusätzlich lassen sich In-Page- und Outstream-Werbung innerhalb einer Kampagne ausspielen. Das heißt, eine mehrstufige Kommunikation kann ausgehend vom Smart TV ausgesteuert werden, um die Zielgruppe noch nachhaltiger zu aktivieren.

DER VORTEIL: MARKENBOTSCHAFTEN LASSEN SICH MERKBAR VERSTÄRKEN

Die Zielgruppe wird dank Cross Device Connect mit der gleichen Kampagne erst per TV, dann aber auch über weitere Geräte wie Smartphones, Tablets oder PC angesprochen. Hier erschließen sich jede Menge Möglichkeiten für Storytelling und die Intensivierung des Involvements.

 

CROSS DEVICE INCREMENTAL

 

Der zweite Ansatz erlaubt Werbungtreibenden die Optimierung ihrer Nettoreichweite und zahlt damit auf die Erreichung eines der wichtigsten Kampagnenziele ein. Während für Cross Device Connect alle Haushalte ermittelt werden, die via HbbTV Kontakt zu einem bestimmten Spot hatten, stehen bei Cross Device Incremental die Haushalte im Fokus, die noch keinen Kontakt mit dem im linearen TV gesendeten Spot hatten. Diese Menschen gilt es zu erreichen – und zwar ebenfalls über weitere Devices im Haushalt, die mit derselben IP-Adresse im Netz sind. Das bedeutet: Wer den Spot noch nicht im linearen TV gesehen hat, wird ihm dann auf dem Smartphone, dem Tablet oder via ATV begegnen – je nachdem, welche Kanäle der Werbetreibende für seine Ansprache wählt.

DER VORTEIL: ES WERDEN ZUSÄTZLICHE KONTAKTE ERZEUGT. 

Mehr Menschen nehmen die Kampagne wahr und der Markt wird mit einer Stärke und Intensität durchdrungen, wie sie – ausgehend vom linearen TV-Spot – derzeit deutschlandweit mit keinem anderen Produkt erreichbar ist.

UNSER ANGEBOT AN SIE

 

Wenn Sie die Vorteile unserer Cross Device-Produkte für Ihre Markenkommunikation nutzen wollen, freut sich unser Verkauf über Ihre Kontaktaufnahme.