Nativ inszeniert: Der O2 Monolog-Crasher

Staffelfinale mit unterhaltsamer Unterbrechung: Bei "Darf er das? - Die Chris Tall Show" crasht Telefónica Deutschland wirkungsvoll den Eröffnungsmonolog des Comedians. Denn für die Marke O2 realisierte Ad Alliance eine ganz neue, native Werbeintegration.

Zum "Jahrzehnt des Mobilfunks" bietet O2 seinen Kunden einen flexiblen Tarif, der sich per Schieberegler individualisieren lässt. Um diesen auf spielerische und unterhaltsame Art zu inszenieren und die junge Zielgruppe dafür zu begeistern, entwickelten Ad Alliance und Forward Media eine native Integration, die es so noch nie gab.

Für eine Minute übernimmt Telefónica Deutschland die Regie im Staffelfinale der frechen RTL-Comedy-Show "Darf er das? - Die Chris Tall Show" – genau dann, wenn die Aufmerksamkeit am stärksten ist: beim Eröffnungsmonolog, den Chris Tall am Anfang jeder Sendung führt.

Studiolicht, Stimme, Intro – O2 mischt Live-Show auf

Chris und sein Monolog werden nach Ankündigung einer "Live-Werbung" von einem Skyscraper gecrasht und der Comedian geht in einen lustigen Dialog mit der bekannten O2-Stimme. Studiolicht statt Datenvolumen, Stimme statt Vertragslaufzeit - O2 bestimmt live per Schieberegler über Chris und seine Show, der in einer Stand-Up-Comedy-Einlage mit dem Skyscraper interagiert und so Zuschauern und Publikum den neuen Tarif erklärt.

Entertainment in TV und Social Media

Als Reminder wird der neue Tarif im Verlauf der Sendung erneut per klassischem Skyscraper beworben – dieses Mal mit den korrekten Bezeichnungen der O2 Tarif-Regler.

Und in drei Sponsored Storys auf Instagram greift Show-Master Chris Tall genauso lustig wie im TV die flexiblen Eigenschaften des Mobilfunktarifs auf. Jede seiner Storys bringt es auf mehr als 100.000 Views.

Monolog gecrasht, Kaufinteresse gesteigert

Der kreative und markenindividuelle Ansatz wirkt wie ein Booster, das belegt auch die begleitende Studie*: Der "Monolog-Crasher" erzielt eine um 500 Prozent höhere gestützte Erinnerung im Vergleich zu Spots im Werbeblock. Etwa vier von fünf Seher der Sendung geben an, dass ihnen die Werbung "sehr gut" oder "gut" gefällt – denn sie ist "mal was anderes", "verständlich" und "originell". Die native Werbeintegration zahlt sich zudem positiv auf das Kaufinteresse aus: Der "Monolog-Crasher" steigert das Interesse an O2 bei denen, die noch nie O2-Kunde waren, um 250 Prozent.

*Quelle: Ad Alliance, Wirkpotenzial-Analyse Monolog-Crasher und Skyscraper O2 bei "Darf er das? - Die Chris Tall Show" 2020.
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