Der Big Screen bleibt in der fragmentierten Medienlandschaft das Schwergewicht – auch für die jüngste Zielgruppe.
Am Big Screen führt auch bei Kampagnen, die sich an die jüngsten Zielgruppen wenden, kein Weg vorbei! Das zeigt eine Analyse der Spendings der 30 größten Kindermarken der letzten fünf Jahre: Trotz wachsender Konkurrenz durch digitale Kanäle fließt der Löwenanteil der Budgets – mindestens 81 Prozent, insgesamt über eine Milliarde Euro – weiterhin ins lineare Fernsehen. TV bleibt damit das Rückgrat der Kinder-Mediaplanung.

TOGGO: Reichweite mit System
TOGGO hat sich in diesem Umfeld als Garant für schnelle und stabile Nettoreichweiten etabliert – täglich, monatlich, planbar. Wer viele Kinder erreichen will, kommt an TOGGO nicht vorbei.

Mediaplanung mit Köpfchen
Nicht nur Weihnachten und Ostern zählen. Auch Geburtstage, Einschulung oder Zeugnisvergabe sind Momente, in denen Kinder Wünsche haben – und Produkte ins Relevant Set rücken. Wer hier präsent ist, punktet.

Zudem verfügen Kinder über eigene Kaufkraft – das Taschengeld. Werbung muss also nicht nur Eltern überzeugen, sondern auch die Kleinen. Hohe Kontaktfrequenz zahlt sich folglich aus: je öfter ein Spot gesehen wird, desto attraktiver wird das Produkt. Der Mix aus hoher Frequenz und breiter Reichweite ist dabei der Schlüssel – und TOGGO liefert beides.

Streuverlust? Nein – Streugewinn!
Die Beispielkampagne zeigt zudem: Wer Kinder via TV anspricht, erreicht häufig auch deren Eltern – kostenlos. Für vergleichbare Werte in einer auf Eltern ausgerichteten Kampagne wären rund 1,4 Millionen Euro nötig. Der Co-Viewing-Effekt wird somit zum Rendite-Turbo.
Der Big Screen bleibt ein zentraler Baustein in der Kinder- und Familienansprache. TOGGO ermöglicht planbare Reichweiten, hohe Kontaktzahlen und wirksame Kaufimpulse – bei Kindern wie bei Eltern.
Weitere Informationen zur Studie und zu allen anderen Themen der Kinderwelten Fachtagung 2025 finden Sie hier.