Was wollen wir für unsere Kinder?

Für die Studie "Zukunft. Leben. Jetzt!" haben Pampers und ELTERN Mütter und Väter zu den Zukunftsaussichten für ihre Kinder befragt. 

Wenn Menschen Kinder bekommen, eröffnet sich ihnen eine neue Perspektive. Die glückliche Zukunft des Nachwuchses hat nun Priorität. Doch welche Erwartungen sind damit verbunden? Was tun Mütter und Väter heute schon für eine nachhaltig lebenswerte Umwelt? Diesen und weiteren Fragen gehen das Magazin ELTERN und die Procter & Gamble-Marke Pampers in der repräsentativen Studie „Zukunft. Leben. Jetzt!“ nach. Befragt wurden von dem Meinungsforschungsinstitut Ipsos im November und Dezember 2020 insgesamt 1.005 Erstschwangere, werdende Väter sowie Eltern von Kindern unter 14 Jahren in Deutschland.  

Wer Kinder bekommt, schärft seinen Blick auf die Zukunft 

Mit der Geburt des Nachwuchses beginnt man, anders auf die Zukunft zu schauen – dies geben 91 Prozent der befragten Väter und Mütter an. Sie bestätigen, dass man sich mehr Gedanken macht, was die Zukunft bereithält und wie man sie für die Kinder bestmöglich gestalten kann: Vor allem werdende Eltern (64%) sind voll und ganz dieser Ansicht, bei Eltern mit Kindern ab zehn Jahren sind es 45 Prozent. Sich mit der Zukunft der Kinder zu beschäftigen, heißt für die Mehrheit der Befragten, ihr optimistisch entgegenzublicken: Drei Viertel aller befragten Mütter und Väter schätzen das Leben ihres Nachwuchses in 20 Jahren als sehr positiv oder eher positiv ein. Besonders optimistisch sind werdende Eltern: 85 Prozent von ihnen geben an, eine sehr positive oder eher positive Zukunft zu erwarten.  

Wünsche für den Nachwuchs 

Bei den Wünschen für die Zukunft der eigenen Kinder dominiert die Gesundheit mit 82 Prozent, gefolgt vom Wunsch nach Frieden (69%), guter Bildung (58%), glücklicher Partnerschaft (57%) und finanzieller Sicherheit (56%, Top Box-Nennungen).  

Neben diesen Aspekten des Privaten beschäftigen Mütter und Väter „sehr stark“ oder „stark“ die weltpolitische Lage (64%) und der Klimawandel (61%) sowie die Corona-Pandemie mit ihren Auswirkungen für die Zukunft ihrer Kinder (71%). 

Nachhaltiger leben und Verantwortung übernehmen 

Der Großteil der Eltern sieht sich in der Verantwortung, wenn es um die nachhaltige, positive Ausgestaltung der Zukunft der Kinder geht (66%). Zum Schutz der Umwelt, in der der Nachwuchs alt werden kann, müssen nach Meinung der Mütter und Väter vor allem die folgenden Probleme in Angriff genommen werden: Erderwärmung/der Klimawandel (26%), der Plastikmüll in den Weltmeeren (24%), sowie die Abholzung der Wälder (15%).  

Viele der Befragten stellen sich dieser Verantwortung, haben bereits die Initiative ergriffen oder wollen sich zukünftig noch stärker einsetzen. Was sie nach eigener Auskunft schon heute tun und in Zukunft gern (häufiger) umsetzen möchten, ist zum Beispiel: Mülltrennung (91%), so wenig Lebensmittel wie möglich wegwerfen (86%), sparsamer im Umgang mit Wasser sein (83%). 

Aus der Pandemie für die Zukunft lernen 

Die Erfahrungen, die Familien in der von der Corona-Pandemie geprägten Gegenwart machen, haben unweigerlich Einfluss auf die Wünsche, die Eltern an die Welt ihrer heranwachsenden Kinder haben. Von Politik und Gesellschaft erhoffen sich die Befragten vor allem bessere Bezahlung von Berufen im medizinischen Bereich, der Pflege und dem Einzelhandel (92%), bessere digitale Ausstattung der Schulen (88%), aber auch stärkeren Zusammenhalt in der Familie (89%) und ein höheres ökologisches Bewusstsein für die Herstellung von Produkten (83%, Top 2-Box-Nennungen). 

Die Ad Alliance verlängert die Studienergebnisse des Magazins ELTERN und der Marke Pampers in eine umfangreiche crossmediale Kampagne mit besonderen Abspielflächen bei den Sendern RTL und VOX sowie in der BRIGITTE-Markenwelt. Weitere Informationen finden sich hier.