In der vierten Folge der Studienpräsentation bei SCREENFORCE WHAT'S ON steht die entscheidende Frage auf der Agenda: Was sind die Gründe für die zum Teil erheblichen Wirkungsunterschiede von TV und BVOD auf der einen und den US-Plattformen auf der anderen Seite?
Neben der Aufmerksamkeit als größtem Hebel für Wirkung stehen weitere, eher Device-spezifische Einflussfaktoren auf dem Prüfstand:die Viewability des Werbemittels, die Coverage des Screens mit Werbung, die Play Time und der Sound.
Neugierig? Karen Nelson-Field und drei kritischen Studienbegleiter Kirsten Latour (OWM), Manfred Kluge (Omnicom) und Klaus-Peter Schulz (OMG) haben für Sie die detaillierten Ergebnisse parat.
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Hier geht es zum vierten Teil der Webvideo-Reihe von "Not all Reach is Equal – DACH-Edition" bei SCREENFORCE WHAT'S ON.
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4. August 2020 | Part 5: Internationaler Vergleich: Deutschland Österreich, Schweiz, Australien, UK, USA